White Noise

"Sag mal, dich kenn ich doch irgendwoher..."
"Sie kommen mir grad auch so bekannt vor, moment... aaah, Sie sind doch XXXXXXXXX, einer der Betreuer von XXXXXXX, ich war damals in der Gruppe als wir nach XXXXXXXXX gefahren sind!!"

"Ja stimmt, also das ist ja ein Zufall!"

"Dass ich Sie nochmal treffe... hier auf dieser <<Rauschen//komischeSüdseeinsel//Rauschen//siehtauswieeinFreizeitpark>>

<<Rauschen>>

Da ist NR. Hier am <<Rauschen//Flughafen//Rauschen>> Ewig nicht gesehen. Das letzte Mal, bevor unser Kontakt abriss. Zuerst ignoriert sie mich, dann kommt sie rüber und sagt Hallo. Sieht mich kaum an, weicht mir mit Blicken aus. Ich frage sie, wo sie gewesen ist und wieso sie mir nie wieder geantwortet hat auf Mails und Briefe. Sie sagt, sie hätte umziehen müssen // müsste bald umziehen. Nach <<Rauschen//Timbuktu?//Rauschen>>, sie will das nicht. Es ist zu weit. Wir reden noch ein paar Worte, dann muss sie gehen, mein Weg ist die entgegengesetzte Richtung. Der <<Rauschen//Flughafen??//Rauschen>> ist weg, es ist ein lehmiger Boden, etwas Sand. In der Ferne sind merkwürdige Gebilde <<Sandburgen?>>

<<Rauschen>>

Etwas rauscht, Menschen laufen in Panik an mir vorbei. Die Luft wirft Blasen. Mein Herz hämmert, ich weiß, es ist viel zu spät, aber ich fange trotzdem am zu rennen, doch das Wasser holt mich ein. <<Tsunami!!>> Ich bin sicher, zu ertrinken. Die Wucht der Welle reißt mich mit, schwemmt mich auf die <<Klippen>> Felsen einer dieser Türme. Dort bleiben wir sitzen. Ich und <<Rauschen>>, während mir die ganze Umgebung so seltsam erscheint, dass ich ziemlich froh bin, als ich aufwache.

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Ich träume einen Mist im Moment, das ist unglaublich. So viel Crap durcheinander, dass ichs nichtmal richtig aufschreiben kann, genau wie gestern und die Tage davor. Wie tausend Schubladen eines Schrankes in einem wirren Schädel, die auf einmal aufgehen und einen unter bunten Socken begraben, die alle nicht zusammenpassen.