Memories
Ich glaube, du fehlst mir.
Ich wünschte, ich wüsste, ob du das heute wirklich warst in diesem seltsamen Traum - oder ob mein Kopf nur noch versucht, Abbilder von dir auf weiße Wände zu projezieren. Es macht eigentlich keinen Unterschied, ich werds sowieso niemals wissen und du wirst es mir niemals sagen.
An dich zu denken tut grad weh, aber ich tus trotzdem, weil ich nicht anders kann. Es tut weh, aber irgendwo in der ganzen schmerzenden Suppe pocht etwas, was mich lächeln lässt. Weil ich weiß, dass sich ganz tief drinnen ein Safe befindet, dem die ganze Realität shiceegal ist und etwas bewahrt, was niemals weggeht. Und den nichts zerstören kann.
Du hast mir vor einer Weile ähnliches geschrieben, und daran glaube ich, weil mir selten etwas wichtiger war, als diese Hoffnung, dass egal wie weit du weg bist, wir irgendwo niemals getrennt sind. Dass du an dasselbe glaubst wie ich, ist das einzige, was mich oft über schwarze Löcher gehen lässt, die mich sonst runterreissen würden, weil sie tief geworden sind, seit du weg bist.
Ich weiß nicht, was du gerade tust und ich hoffe, es geht dir gut und du denkst manchmal an mich.
Ich werd das alles bewahren, was mal war und nicht mehr versuchen, es möglichst weit weg zu drängen.
Weil irgendwo in der schmerzenden Suppe etwas pocht und mich das am Leben hält.
Bis zum letzten Tag auf dieser Erde.
Ich wünschte, ich wüsste, ob du das heute wirklich warst in diesem seltsamen Traum - oder ob mein Kopf nur noch versucht, Abbilder von dir auf weiße Wände zu projezieren. Es macht eigentlich keinen Unterschied, ich werds sowieso niemals wissen und du wirst es mir niemals sagen.
An dich zu denken tut grad weh, aber ich tus trotzdem, weil ich nicht anders kann. Es tut weh, aber irgendwo in der ganzen schmerzenden Suppe pocht etwas, was mich lächeln lässt. Weil ich weiß, dass sich ganz tief drinnen ein Safe befindet, dem die ganze Realität shiceegal ist und etwas bewahrt, was niemals weggeht. Und den nichts zerstören kann.
Du hast mir vor einer Weile ähnliches geschrieben, und daran glaube ich, weil mir selten etwas wichtiger war, als diese Hoffnung, dass egal wie weit du weg bist, wir irgendwo niemals getrennt sind. Dass du an dasselbe glaubst wie ich, ist das einzige, was mich oft über schwarze Löcher gehen lässt, die mich sonst runterreissen würden, weil sie tief geworden sind, seit du weg bist.
Ich weiß nicht, was du gerade tust und ich hoffe, es geht dir gut und du denkst manchmal an mich.
Ich werd das alles bewahren, was mal war und nicht mehr versuchen, es möglichst weit weg zu drängen.
Weil irgendwo in der schmerzenden Suppe etwas pocht und mich das am Leben hält.
Bis zum letzten Tag auf dieser Erde.